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Zwei neue Apple-Chips an Bord

iPad Pro mit M5-Prozessor offiziell vorgestellt

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Gut zwei Wochen nachdem das iPad Pro mit M5-Prozessor seine inoffizielle Premiere auf YouTube hatte, wurde das neue Tablet nun auch von Apple angekündigt. Das Gerät lässt sich ab sofort zu Preisen ab 1.099 Euro vorbestellen und wird vom 22. Oktober an ausgeliefert.

Apple bleibt damit seinem zuletzt bereits bei den vergangenen Modellen eingehaltenen Update-Rhythmus für das iPad Pro treu und beschert uns alle anderthalb Jahre ein neues Modell. Zuletzt waren im Mai 2021 die Generationen 3 und 5 sowie im Oktober 2022 die Generationen 4 und 6 erschienen, bis im Mai 2024 dann das jetzt vom neuen Modell abgelöste iPad Pro M4 in den Handel kam.

Ipad Pro M5 Farben

Gemeinsam mit dem neuen iPad Pro feiert mit dem M5 auch eine neue Prozessor-Generation von Apple Premiere. Der neue Prozessor findet auch in der heute ebenfalls von Apple präsentierten neuen Version des MacBook Pro mit 14 Zoll Bildschirmgröße Verwendung.

Zwei neue Apple-Chips an Bord

Das neue iPad ist in Space Schwarz und Silber erhältlich und in der Version mit 11 Zoll Bildschirmgröße 5,3 Millimeter und in der Version mit 13 Zoll Größe sogar nur 5,1 Millimeter dünn.

Ipad Pro M5 Tastatur

Das neue iPad Pro M5 wurde Apple zufolge speziell für KI-Anwendungen entwickelt und arbeitet in diesem Bereich laut Hersteller bis zu 3,5-mal schneller als das M4-Modell und bis zu 5,6-mal schneller als das iPad Pro mit M1-Prozessor. Die verbaute 10-Core-GPU soll für einen enormen Sprung bei der Grafikleistung sorgen.

Das neue Gerät ist mit Apples N1-Prozessor für drahtlose Netzwerke ausgestattet, der Verbindungen über WLAN 7, Bluetooth 6 und Thread ermöglicht. Der N1 verbessert die Performance, wenn er mit 5 GHz Netzwerken verbunden ist, und auch die Gesamtleistung und Zuverlässigkeit von Features wie Persönlicher Hotspot und AirDrop. In der LTE-Variante findet sich das C1X-Mobilfunkmodem von Apple verbaut.

Ipad Pro M5 Lifestyle

Preise und Verfügbarkeit

Das neue iPad Pro lässt sich ab sofort bei Apple bestellen und wird vom Mittwoch kommender Woche an ausgeliefert. Die Version mit 11 Zoll ist mit 256 GB Speicher für 1.099 Euro ohne und für 1,349 Euro mit 5G-Modem erhältlich. Wer das iPad Pro mit 13 Zoll großem Bildschirm will, muss mindestens 1.449 Euro beziehungsweise 1.699 Euro bezahlen.

Optional lässt sich das Gerät auch mit 512 GB, 1 TB oder 2 TB Speichergröße und einem Nanotexturglas-Bildschirm bestellen.

15. Okt. 2025 um 15:29 Uhr von Chris Fehler gefunden?


    67 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ein absolut langweiliges Update zur M4-Version. Nanotexturglas auch wieder erst ab 1TB. Schade, aber zumindest den Geldbeutel geschont.

  • Vor 2 Wochen das iPad Pro M4 11″ 1TB Standardglas für 2.179€ bei Apple bestellt, jetzt selbe Ausstattung mit M5 für 2.079€…

  • Dafür dass alle immer über hohe Preise jammern, verkauft Apple das M5 iPad Pro 100€ günstiger als meines mit M4 bei gleicher Ausstattung.

    • Also hast du den noch bekloppteren Preis bezahlt, gratuliere.

    • Genau günstiger. Und was wird dafür von Apple gestrichen ? Glaubt doch niemand im ernst das Apple so wohltätig istbund was billiger verkauft und weniger Profit dann macht. Traumtänzer

      • Ja, was wird denn gestrichen? Fakt ist, die iPads und Macs sind zum zweiten Mal in Folge günstiger geworden. Und jetzt?

      • Naja, beim M5 MacBook Pro wird jetzt das Netzteil eingespart, bei gleichem Preis.
        Also nicht wirklich günstiger.

      • Nenn doch mal Beispiele und fasel nicht nur sinnlos herum.

      • @Donjon
        Falsch. Der Mac ist 100€ günstiger geworden. Das Netzteil kostet 70€ Aufpreis. Also faktisch günstiger geworden. Kommt noch ein gutes Argument?

      • Ach, Max, fall doch nicht immer auf Apples Marketing herein.
        Rechne den amerikanischen US-Dollar Kurs (inklusive Netzteil) plus Steuern in Euro um und vergleiche mit der deutschen Preisliste.
        Na, fühlst du dich veräppelt?
        :-)

  • Ist schon was zum Arbeitsspeicher der 1TB-Version bekannt?

  • Bei euch steht ab 512 mit Nanoglas aber bei Apple erst ab 1TB…

  • Vor inzwischen 50 Minuten wurde auch die Vision Pro mit M5 vorgestellt – ihr wart auch mal schneller in der Berichterstattung ;)
    Für alle die nach Quelle schreien: apple.com/de/newsroom

  • Hab mir mal eins bestellt. Mit 256GB. Ja, kaum Änderungen im Vergleich zum iPad Pro M4. Aber ich bin noch auf einem iPad mini 6. Generation mit 64GB. Für mich lohnt es sich. Mehr Speicher und meine doch langsam alternden Augen freut es. Freu mich in dem Zusammenhang auch auf die 120Hz. Merkt man schon wenn man erst auf dem iPhone 15 Pro schaut und dann auf das Display vom iPad mini 6.

  • Wie gut das ich das IPad Pro mit M4 habe. Da habe ich noch ein paar Jahre Zeit

  • Wann kann man bei den Resellern vorbestellen? Meine Glaskugel ist gerade defekt

  • …und das nach 2 Jahren Entwicklung.
    Gerade mal 2 neue Prozessoren.
    Keine neue Kamera, kein neues Display, nichts, was ein UpGrade vom M4 rechtfertigen könnte.
    Früher war Apple mal innovativer.

  • Mal bei Gelegenheit ansehen, mein pro der dritten Generation ist inzwischen etwas abgearbeitet, anderseits läuft es ja noch. 2018 war wohl ein guter Jahrgang

  • Ein schönes Upgrade beim Arbeitsspeicher, bei 256 GB und 512 GB von 8GB auf 12GB.

    Trotzdem noch kein Anlass von M4 auf M5 zu wechseln.

    Spannend wird es aber beim Mac Mini M 5 Pro, da würde ich diesmal in den Startlöchern stehen und meinen M1 Mini in Rente schicken.
    Evtl. auch einen M4 Pro günstiger kaufen und freuen.

  • Was nutzen die 100.000 Volt wenn die kleine Birne nicht brennt ? Ohne die passende Software ist der M5 völlig wertlos.

  • Würde mich schon echt reizen, andererseits nutze ich mein großes Pro mit M1 schon nur noch für Goodnotes und Netflix während dem Laufband oder Rudergerät.

  • Hab es mir trotz vorhandenem M4 iPadPro bestellt. Letzteres sieht optisch zwar noch gut aus, hat aber nach über 450 Ladezyklen nur noch eine Batteriegesundheit von 81% und schafft es ohne Nachladen nicht mehr über den Tag. Nun wird es verkauft. Pencil, Tastatur und Hüllen passen auch an das neue Gerät, vorhandenes AppleCare wird teilerstattet und wenn das Gerät wie bei mir beruflich genutzt wird, tun 400€ Restkosten für die nächsten 2 Jahre nicht weh. In der Hinsicht auf das teure Zubehör ist es auch mal gut, eine reine Modellpflege durchzuführen.

    • 450 Ladezyklen? Schon heftig. Ich habe mein 13 Zoll M4 Pro von der Firma kurz nach Release bekommen und nutze es jeden Arbeitstag mehrere Stunden. Es hat nun 95 Ladezyklen und noch 100% Batteriegesundheit. Lade es auch nur bis 80%.
      Der Vorgänger aus 2018 hatte am
      Ende nach über 5 Jahren noch über 90%.

      Vlt liegt es an deinem Nutzungsverhalten. Ein Akkutausch wäre aber auf jeden Fall günstiger.

      • Ja, es ist eindeutig mein Nutzungsverhalten Mit Tastatur und permanent irgendwo unterwegs (Baustellen, Lager, Außendienst, fremde Büros, Flughafen) bin ich fast immer ohne Lademöglichkeiten – die nur 80%-Ladeoption reicht mir dann nicht. Wo es dunkel ist braucht es die Tastaturbeleuchtung. Sicher könnte ich es in weiteren 2-3 Monaten unter die 80% Marke für AppleCare bringen und kostenfrei Tauschen. Aber gerade weil die Bauform unverändert, mein Zubehör top aussieht und KI Anwendungen immer leistungshungriger werden, ist es mir den Aufpreis für mein Hauptarbeitsmittel wert.

      • das neue “Feature“ der Neural Accelerators hat mich gerade in Bezug auf Grafik und KI-intensive Auslastung gereizt

    • Und wenn du Apple Care hast, wäre doch noch bis es unter 80% fällt. Sollte ja schnell gehen. Dann gibt es den neuen Akku gratis.

    • „ 450 Ladezyklen nur noch eine Batteriegesundheit von 81%“
      Ab welchem Jahrgang kann man das am IPad überprüfen?
      Ich habe das erste IPad Pro 12,9 von 2015 und eins von 2020 und kann die entsprechende Funktion nicht finden.

  • Ich habe ein iPad Pro M2. Und überlege mir ein M4 oder M5 zu holen. Aktuell würde ich das M4 favorisieren. Was meint ihr?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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